Vom Winde verweht

Das Heimspiel unserer 1. Herren gegen SC Urania 1 endete 2:2. Dabei wurde so mancher Torschuss auch vom “Winde verweht”.

Wir haben zwar noch den März, aber das Wetter zeigte sich so wie man es vom April gewohnt ist. Schien zu Spielbeginn noch die Sonne, wechselte es während des Spiel ständig. Sonne, heftige Hagelschauer und Sturmböen wehselten sich ab. Ähnlich wechselhaft ging es auch auf dem Spielfeld zu. Das Spielgeschehen ging ständig hin und her und beide Teams konnten sich Möglichkeiten herausspielen. Am Ende waren zunächst aber immer die Keeper die Sieger. So ging es torlos in die Kabinen.

Nach der Pause musste unser Team gegen den starken Wind anspielen und so mancher Schuss veränderte ganz merkwürdig seine Flugbahn. Nach einer schönen Kombination über die linke Angriffseite, flankte Sohrab Mohabatzadeh den Ball in den 16er. Aus kurzer Distanz, hatte der mitgelaufene Abwehrspieler Ali Moghimi keine Probleme und traf zur Führung (1:0, 58.). Dieser Treffer gab unserem Team mehr Sicherheit. Wenig später kam erneut eine Hereingabe von der linken Seite. Diesmal war Bryan Loureiro Pinto Ferro zur Stelle. Sein Schuss ging neben dem Pfosten ins Gehäuse (2:0, 63.). Dies Tor schien den Gästen den Zahn gezogen zu haben. Unsere Elf nur noch vor dem Kasten der Gäste, ein weiterer Treffer wollte aber nicht gelingen. Mit einem Mal startete Urania einen schnellen Gegenstoß. Keeper Mika Schäfer zögerte, ob er das Tor verlassen sollte. Dann kam er zu spät. Der Schuss ging zunächst an den Pfosten, der Nachschuss saß aber (2:1, 66.). Dieser Treffer verunsicherte unsere Spieler. Nur eine Minute später kam Urania zum Ausgleich (2:2, 67.). In der verbliebenen Zeit wogte die Partie hin und her. Beide Mannschaften wollten den Sieg. Ein weiterer Treffer fiel aber nicht mehr und so gab es eine Punkteteilung.

Ein ausführlicher Spielbericht auch auf 85Live.

Für unsere Elf waren im Einsatz:

Mika Schäfer, Robin Stahs, Ali Moghimi, Bryan Loureiro Pinto Ferro, Sohrab Mohabatzadeh, Robin Pusch, Davon Matzat (ab 75. Philip Constantin Marquardt), Artemiy Sorokin (ab 90. “Selo” Tokpley), Morris Pytlik, Sergej Perepeltsin und Mika Knop

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