Unsere 1. Herren gewannen ihr Heimspiel gegen den SV Börnsen mit 3:0 und konnten ihren Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz verringern.
Die Gäste waren mit der Empfehlung von vier Siegen in Folge angereist. Aber unser Team wollte diese Partie unbedingt gewinnen. Von Beginn an machten sie Druck auf das gegnerische Gehäuse und ließen den Gästen nur wenig Luft. Der Lohn folge auch schnell. Als Robin Pusch, mit einem langen Ball, Bryan Loureiro Pinto Ferro auf die Reise schickte, konnte dieser sich auf der rechten Seite durchtanken. Seine Hereingabe kam zu Artemiy Sorokin, der unbedrängt einschieben konnte (1:0, 14.). Unsere Spieler blieben weiter am Drücker, aber ein weiterer Treffer wollte nicht fallen. Das es für die Gäste nicht wie geplant lief, zeigte sich auch daran, dass sie bereits nach einer guten halben Stunde zweimal wechselten.
Nach dem Seitenwechsel zogen sich unsere Spieler weiter zurück. Daraus ergab sich ein optisches Übergewicht für die Gäste und auch die eine oder andere Chance. Der Ausgleich schien in der Luft zu liegen. Unser Team nur mit gelegentlichen Gegenangriffen. Als nach einem zu kurz abgewehrten Ball, dieser zu Robin Pusch kam, zog er von der Strafraumgrenze ab. Sein Schuss schlug neben dem Pfosten ein (2:0, 74.). Nur wenig später fuhr unsere Mannschaft einen Konter über Bryan Loureiro Pinto Ferro. Sein Schuss konnte noch abgewehrt werden, auch der Nachschuss wurde blockiert. Der Ball kam aber zu Niklas Tokar, der dann den dritten Versuch nutzte und traf (3:0, 77.). Dies war die Entscheidung, die Gäste waren zwar um ein Ergebniskorrektur bemüht, es fielen aber keine Treffer mehr.
So blieb es beim verdienten 3:0 Sieg für unser Team, dass ihnen für die nächsten Aufgaben zusätzlichen Auftrieb geben dürfte.
Für unsere Elf waren im Einsatz:
Mika Schäfer, Ali Moghimi (ab 41. Kevin Regitko), Bryan Loureiro Pinto Ferro (ab 83. Mika Knop), Luis Gaertner (ab 83. Marvin Nern), Patrick Toth, Robin Pusch, Davon Matzat (ab 58. Morris Pytlik), Dennis Wagner, Artemiy Sorokin, Faad Junior Issifou und Sergej Perepelitsin (ab 58. Niklas Tokar)