Marco Batista Dalström bestreitet am Sonnabend gegen Curslack-Neuengamme 2 sein (vorerst?) letztes Spiel für uns.
Hallo Marco, Du bist ja am Sonnabend gegen Curslack das letzte Mal für uns am Ball. War das „Angebot aus München so lukrativ“?
Du bist ja jetzt auch schon über 2 Jahre dabei, fällt der Abschied schwer?
Selbstverständlich fällt mir der Abschied schwer. Die Mannschaft, sowie das Betreuerteam, ist so zusammengeschweißt, dass ich behaupten kann, wir wären wie eine Familie. Das ist das weinende Auge. Doch auch mit einem lachenden Auge gehe ich, da ich mich auf meine neue Aufgabe dort freue.
Wie siehst Du die weitere Entwicklung der Mannschaft?
Wirst Du auch weiterhin Kontakt zum Team halten?
Der Kontakt zur Mannschaft wird definitiv erhalten bleiben. Ich bin ja nicht aus der Welt, in einer Stunde ist die Strecke mit dem Flugzeug zu schaffen.
Werden wir Dich in Zukunft mal wieder sehen und sei es nur als Zuschauer?
Wieder sehen werdet ihr mich auf jeden Fall. Ich habe ja auch noch Familie und Freunde in Hamburg. Dem Verein werde ich erhalten bleiben und vielleicht mal aushelfen wenn Bedarf sein sollte. Ansonsten als Zuschauer immer gerne.
Was waren Dein schönstes Erlebnis in den letzten 2 Jahren?
Es gab in den zwei jahren viele schöne Erlebnisse, wie zum Beispiel die Trainingslager in Wittingen. Aber das schönste Erlebnis war der Aufstieg in die Kreisliga, den wir in Schwarzenbek bereits klar machen konnten, noch dazu mit einem eigenen Elfmetertor zum Sieg beitragen konnte.
Und was das schlimmste?
Das Trainerteam hierzu:
Natürlich bedauern wir den Abgang sehr. Wir haben dafür aber das das vollste Verständnis, weil es im Leben wichtigeres gibt, wie Kreisligafussball. Dies ist aber nicht nur sportlich, sondern auch menschlich ein großer Verlust für die Mannschaft. Wir wünschen Marco für die Zukunft alles Gute, nicht nur sportlich sondern auch Privat. Wir werden ihn am Samstagabend im Kreise der Mannschaft gebührend verabschieden.