Spielerporträt Nico Witzke

Der Name Witzke ist den eingefleischten Fans natürlich in sehr guter Erinnerung. Mit Nico Witzke haben wir einen Spieler in unseren Reihen, dessen Vater (Jörg) einige Jahre sehr erfolgreich für unsere Elstern gestürmt hat. Nico war als kleiner Junge damals sehr häufig dabei. Deshalb bot es sich an, unsere Reihe der Interviews mit Nico fortzusetzen.

Hallo Nico, Du bist zwar schon seit Anfang der Saison bei uns in der Mannschaft, aber stelle Dich doch bitte einmal kurz vor. Bei welchen Vereinen hast Du vorher gespielt und auf welcher Position spielst Du am liebsten?

Ich kam vom Tus Aumühle zum ASV und spiele am liebsten im Sturm.

Dein Vater spielte ja früher auch für die Elstern. Wirst Du oft darauf angesprochen und „nervt“ Dich das?

Angesprochen wurde ich am Anfang oft, aber mittlerweile nicht mehr. Genervt hat es mich nicht; im Gegenteil es hat mich eher motiviert, da ich mit dem ASV auch so erfolgreich spielen möchte wie er.

Gibt es Spiele oder Ereignisse, an die Du Dich besonders gerne erinnerst?

Ja, das 3:3 gegen Wentorf. Wo wir in der 90. min das 2:3 bekommen haben und ich in allerletzter Sekunde noch das 3:3 gemacht habe.

Was hat Dich bewogen zu unserer Mannschaft zu wechseln?

Ich habe früher schon mal für den ASV gespielt und habe mich hier immer am wohlsten gefühlt. Deswegen war es für mich klar wieder hierher zu wechseln.

Was sind Deine sportlichen Ziele (persönlich und mit der Mannschaft)?

Mit der Mannschaft will ich so schnell wie möglich in die Bezirksliga aufsteigen und meine persöhnlichen Ziele sind es mich weiterzuentwickeln und mehr Tore für den ASV zu erzielen als mein Vater 😀

Lieblingsessen:

Chicken Wings

Lieblingsgetränk:

Eistee

Lieblingsmusik:

Electro House und Rap

Was würdest Du auf die berühmte einsame Insel mitnehmen?

Einen Ball, Freunde und Familie

Zum Schluss, was wolltest Du immer schon einmal loswerden?

Ich danke den Fans für die bisherige Unterstützung und hoffe auf eine erfolgreiche Rückrunde die wir hoffentlich mit der Meisterschaft krönen können.
Vielen Dank für das Interview

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