Joker stach erneut

Kurz nach seiner Einwechselung brachte Artemiy Sorokin, im Spiel unserer 1. Herren gegen den SV Altengamme 2, unser Team wieder einmal in Führung. Das Spiel endete mit einem 2:0 Sieg für unsere Elf.

Bis zu díesem Zeitpunkt war es ein eher zähflüssiges Unterfangen. Unsere Mannschaft drückte zwar auf das gegnerische Tor, aber gute Tormöglichkeiten gab es nur wenige. Die Gäste beschränkten sich weitgehend darauf, Gefahr von ihrem Tor fern zu halten und nur sehr gelegentlich mit Offensivaktionen. So ging es torlos in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel ein unverändertes Bild. Bis Trainer Mario Meier in der 67 Minute mit Artemiy Sorokin und Sajad Mohabatzadeh zwei weitere Offensivspieler brachte. Zunächst tauchten die Gäste wieder einmal vor unserem Tor auf, vergaben aber. Im Gegenzug schlug Benedikt Karsten von der linken Seite einen Ball lang in den 16er. Bryan Loureiro Pinto verpasste, aber am langen Pfosten kam Artemiy Sorokin an den Ball und traf (1:0, 72.). Nun wurden die Gäste offensiver. Dies nutzten unsere Spieler zu Gegenangriffen, die sich daraus ergebenden Möglichkeiten wurden aber vergeben. Es lief schon die Nachspielzeit, als bei einem dieser Angriffe Yassin Abdelkaoui im Strafraum zu Fall kam. Der Schiedsrichter zeigte sofort auf den Punkt. Thomas Herrmann schnappte sich den Ball. An seinen Schuss kam der Keeper zwar noch mit den Fingerspitze ran, aber der Ball schlug im Tor ein (2:0, 90+2). Der Schiedsrichter hatte wohl ausgiebig die WM geschaut, denn er ließ noch weitere 4 Minuten nachspielen. Die Gäste kamen zwar noch zu einer Ecke, ein Treffer fiel aber nicht mehr.

So ging unser Team mit einem Sieg in die Winterpause und konnte sich auf eine schöne Weihnachtsfeier freuen.

Für unsere Elf waren im Einsatz:

Mika Schäfer, Nino Rüdian, Thomas Herrmann, Dennis Wagner, Kevin Regitko, Denis Fischer (ab 67. Sajad Mohabatzadeh), Robin Cedrid Pusch, Ugur Naci Karakas (ab 67. Artemiy Sorokin), Cristovao Novo da Mata, Benedikt Karsten (ab 83. Yassin Abdelkaoui) und Bryan Loureiro Pinto Ferro (ab 87. Patrick Drobik).

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