“Marathonläufer” Jakob Föhres ist ganz neu bei uns dabei, aber leider noch nicht spielberechtigt. Wir möchten ihn an dieser Stelle einmal vorstellen.
Hallo Jakob, Du bist ja ganz neu bei uns dabei. Bitte stelle Dich doch einmal kurz vor:
Ich bin 20 Jahre alt, komme aus dem Köln/Bonner Rheinland und studiere momentan Medizintechnik im 2. Semester in Bergedorf. Ich wohne im Studentenwohnheim in Allermöhe.
Bei welchen Vereinen hast Du vorher gespielt und auf welcher Position spielst Du am liebsten?
In meiner Heimat habe ich beim SSV Happerschoß und in der Jugend auch für den FSV Neunkirchen-Seelscheid gespielt. Am liebsten spiele ich im offensiven Mittelfeld, habe aber auch schon auf den Außen gespielt.
Was hat Dich bewogen jetzt für unsere Mannschaft aufzulaufen?
Ich habe mich in Bergedorf mit dem Mitbewohner einer Freundin unterhalten, und er hat mir geraten, mich mal beim ASV zu melden. Vor allem die Atmosphäre rund um die Mannschaft hat für mich den Ausschlag gegeben, mich auch möglichst schnell anzumelden.
Gibt es Spiele oder Ereignisse, an die Du Dich besonders gerne erinnerst?
Als D-Jugendlicher durfte ich 2 Jahre für die Auswahl des Fußballverbands Mittelrhein spielen. Das war immer wieder aufregend, z.B. gegen den 1. FC Köln zu spielen. Auch wenn es leider nicht für mehr gereicht hat, war es eine tolle Erfahrung und hat mich sportlich weitergebracht.
Was sind Deine sportlichen Ziele (persönlich und mit der Mannschaft)?
Ich will mich gut ins Team integrieren, auf und neben dem Platz. Natürlich will ich versuchen mir einen Stammplatz zu erarbeiten und dann um den Aufstieg mitspielen.
Lieblingsessen:
Apfelpfannkuchen
Lieblingsgetränk:
Kölsch
Lieblingsmusik:
Elektro, Indie-Pop
Betreibst Du noch weitere Sportarten?
Ich spiele gelegentlich Tennis und bin auch schon einen Marathon gelaufen, der nicht mein letzter sein soll.
Über was kannst Du dich am meisten ärgern oder aufregen?
Über eigene Fehler auf dem Platz (der Trainer hat das auch schon gemerkt).
Was würdest Du auf die berühmte einsame Insel mitnehmen?
Einen Ball, und ich würde ihn Wilson nennen.
Zum Schluss, was wolltest Du immer schon einmal loswerden?
Blau und Weiß ein Leben lang, Glück Auf!
Vielen Dank für das Interview